Angesichts steigender Energiepreise für Öl und Gas entscheiden sich immer mehr Hauseigentümer für eine Wärmepumpe. Den größten Anteil neben Luftsystemen und Kollektorsystemen übernehmen dabei die Grundwasserwärmepumpen.
Bei Grundwassersystemen entfällt ein nicht unerheblicher finanzieller Anteil auf die Bohrungen für die nötigen Brunnen (Förderbrunen und Schluckbrunnen) zuzuordnen. Besteht bereits ein Brunnen, kann dieser für eine Wärmepumpe genutzt werden. Allerding ist im diesem Falle zu prüfen, ob die Ergiebigkeit des Brunnens für die geplante Anlage ausreicht.